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Sportlich gekleidete Frau auf einem Fahrrad, die durch einen winterlichen Wald fährt und den Ausblick genießt

Fahrradfahren im Winter: So meistern Sie Eis & Schnee

Mit der richtigen Vorbereitung und dem Wissen um die Herausforderungen der kalten Jahreszeit steht dem Radfahr-Genuss auch bei Schnee und Eis nichts im Wege. Dieser Artikel liefert Ihnen wertvolle Tipps und Tricks für sicheres und komfortables Fahrradfahren im Winter.

Mehr als nur Fortbewegung: Die Vorteile des Fahrradfahren im Winter

Wer sein Fahrrad auch im Winter nutzt, profitiert nicht nur von freier Fahrt auf den Straßen, sondern tut gleichzeitig etwas für Gesundheit und Umwelt. Vergessen Sie die lästige Parkplatzsuche, das Eiskratzen am Morgen oder das Warten auf den oft verspäteten Bus. Mit dem Fahrrad starten Sie entspannter und dynamischer in den Tag.

Fit und energiegeladen durch den Winter:

Während man im Winter sonst dazu neigt, viel zu sitzen und die Zeit drinnen zu verbringen, bringt Sie das Fahrradfahren in Bewegung. Tanken Sie frische Luft und stärken Sie Ihr Immunsystem - so kommen Sie gesünder und energiegeladener durch die kalte Jahreszeit.

Stressfrei und flexibel:

Umgehen Sie Staus und volle Busse und Bahnen. Mit dem Fahrrad bestimmen Sie Ihr eigenes Tempo und genießen die Flexibilität, Ihre Route jederzeit an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Das schont die Nerven und sorgt für einen entspannten Start in den Tag, vor allem, wenn Sie mit Rad zur Arbeit fahren.

Ein Gewinn für die Umwelt:

Im Vergleich zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Fahrradfahren emissionsfrei und trägt zu einer sauberen Umwelt bei. Gleichzeitig sparen Sie Spritkosten und schonen Ihren Geldbeutel.

Gut für Körper & Geist:

Fahrradfahren im Winter ist nicht nur gut für die Fitness, sondern auch für die mentale Gesundheit. Die Bewegung an der frischen Luft baut Stress ab, hebt die Stimmung und sorgt für einen klaren Kopf.

In Kürze: Mit diesen 5 Quick-Tipps im Winter sicher Fahrradfahren

  • Sehen und gesehen werden: Gerade im Winter ist gute Sichtbarkeit essenziell. Statten Sie Ihr Fahrrad mit funktionierender Beleuchtung – vorne weiß, hinten rot – aus und tragen Sie helle Kleidung mit Reflektoren.

  • Grip ist King: Sichere Reifen sind das A und O bei Schnee und Eis. Wählen Sie Winterreifen mit tiefem Profil oder rüsten Sie Ihr Fahrrad bei Bedarf mit Spikes auf.

  • Angepasst fahren: Vergessen Sie Geschwindigkeitsrekorde! Passen Sie Ihre Fahrweise den winterlichen Bedingungen an, fahren Sie vorausschauend und bremsen Sie rechtzeitig und dosiert.

  • Warm und geschützt: Ziehen Sie sich nach dem Zwiebelprinzip an, um nicht zu frieren, aber auch nicht ins Schwitzen zu kommen. Achten Sie auf wasserdichte und winddichte Kleidung.

  • Clever planen: Informieren Sie sich vor der Fahrt über die Wetterbedingungen und wählen Sie Ihre Route mit Bedacht. Bevorzugen Sie gut geräumte und beleuchtete Wege.

Um mehr über das sichere Fahrradfahren in allen Situationen zu lernen, lesen sie unseren Guide „ Sicherheit beim Fahrradfahren“.

Drei farbenfroh gekleidete Fahrradfahrer, die hintereinander durch den Schnee fahren

Fahrradfahren Winter-Check: 4 Punkte, die Sie vorm Start beachten sollten

Bevor Sie sich mit dem Fahrrad in den Winter stürzen, sollten Sie einige wichtige Vorbereitungen treffen. Dazu gehört die Überprüfung Ihrer Ausrüstung, die Wahl der richtigen Kleidung und die Anpassung Ihrer Fahrweise an die winterlichen Bedingungen. 

1. Fahrrad: Regelmäßige Kontrolle ist Pflicht

Überprüfen Sie regelmäßig die wichtigsten Komponenten Ihres Fahrrads, um sicher durch den Winter zu kommen:

  • Bremsen: Funktionieren beide Bremsen einwandfrei und gleichmäßig? Gerade bei Schnee und Eis ist eine zuverlässige Bremsleistung lebenswichtig.

  • Beleuchtung: Kontrollieren Sie Ihre Fahrradbeleuchtung – vorne weiß, hinten rot – und stellen Sie sicher, dass alle Lichter hell genug sind und korrekt funktionieren. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist gute Sichtbarkeit entscheidend für Ihre Sicherheit.

  • Reifen: Sind Ihre Reifen in gutem Zustand oder weisen sie Risse oder Abnutzungserscheinungen auf? Für optimalen Grip bei Schnee und Eis empfehlen sich spezielle Winterreifen mit tiefem Profil. Alternativ können Sie Ihr Fahrrad auch mit Spikes aufrüsten. 

2. Kleidung: Warm, wasserdicht und bequem

Die richtige Kleidung schützt Sie vor Kälte, Wind und Nässe und sorgt dafür, dass Sie Ihre Radtour auch bei winterlichen Bedingungen genießen können.

  • Zwiebelprinzip: Tragen Sie mehrere Schichten Kleidung übereinander, um sich den Temperaturen anzupassen und ein Überhitzen zu vermeiden.

  • Wasserdichte Außenschicht: Eine wasserdichte Jacke und Hose schützen Sie zuverlässig vor Regen, Schnee und Schmutz.

  • Warme Hände und Füße: Achten Sie auf warme und wasserdichte Handschuhe sowie Socken, da Hände und Füße besonders schnell auskühlen.

3. Routenplanung: Gut beleuchtet und sicher

Wählen Sie Ihre Fahrstrecke mit Bedacht und bevorzugen Sie gut geräumte und beleuchtete Wege, um Unfälle zu vermeiden.

  • Hauptstraßen bevorzugen: Nutzen Sie möglichst gut ausgebaute und geräumte Straßen, die auch im Winter gut frequentiert sind.

  • Beleuchtete Wege wählen: Fahren Sie nach Möglichkeit auf beleuchteten Wegen, um auch bei Dunkelheit gut sichtbar zu sein.

  • Glatte Stellen vermeiden: Meiden Sie Streckenabschnitte, die im Winter besonders glatt oder vereist sein könnten, wie z.B. Brücken, Unterführungen oder Waldwege.

4. Fahrweise: Vorausschauend und angepasst

Passen Sie Ihre Fahrweise den winterlichen Bedingungen an und fahren Sie defensiv, um Unfälle zu vermeiden.

  • Geschwindigkeit reduzieren: Fahren Sie langsamer als üblich und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen an.

  • Abstand halten: Halten Sie ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, da der Bremsweg bei Schnee und Eis deutlich länger ist.

  • Vorsichtig bremsen: Bremsen Sie frühzeitig und dosiert, um ein Blockieren der Räder zu vermeiden.

  • Aufmerksam fahren: Achten Sie auf glatte Stellen, Schneewehen und andere Gefahrenquellen und reagieren Sie rechtzeitig.

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Winterfest aufs Rad: Die richtige Ausrüstung für kalte Tage

Die richtige Ausrüstung ist beim Fahrradfahren im Winter entscheidend für Sicherheit und Komfort. Warme Kleidung schützt Sie vor Kälte und Wind, Winterreifen sorgen für optimalen Grip auf Schnee und Eis.

1. Winterreifen: Für sicheren Halt bei Schnee und Eis

Gerade bei winterlichen Straßenverhältnissen sind die richtigen Reifen entscheidend für Ihre Sicherheit. Im Gegensatz zu normalen Fahrradreifen bieten Winterreifen mit ihrem speziellen Profil und der Gummimischung deutlich besseren Grip auf Schnee und Eis.

Der ADAC empfiehlt Winterreifen für alle, die regelmäßig bei Schnee, Eis oder Glätte mit dem Fahrrad unterwegs sind. Vor allem bei E-Bikes, die durch ihren Elektromotor oft schneller beschleunigen, sind Winterreifen ein wichtiger Sicherheitsfaktor.

Worauf Sie beim Kauf von Winterreifen achten sollten:

  • Profiltiefe: Achten Sie auf ein tiefes, grobstolliges Profil, das sich gut in Schnee und Eis verzahnen kann.

  • Gummimischung: Winterreifen besitzen eine spezielle Gummimischung, die auch bei Kälte flexibel bleibt und so für besseren Grip sorgt.

  • Kennzeichnung: Achten Sie auf die Kennzeichnung "Winterreifen" oder "M+S" (Matsch und Schnee).

2. Warme Kleidung: Schicht für Schicht gegen die Kälte

Ziehen Sie sich nach dem Zwiebelprinzip an, um beim Fahrradfahren im Winter nicht zu frieren. Mehrere dünne Schichten wärmen besser als eine dicke, da die Luft zwischen den Schichten zusätzlich isoliert.

  • Basisschicht: Funktionsunterwäsche aus atmungsaktiven Materialien transportiert Schweiß vom Körper weg und hält Sie trocken.

  • Zwischenschicht: Eine wärmende Zwischenschicht aus Fleece oder Merinowolle sorgt für zusätzliche Isolation.

  • Außenschicht: Eine wasserdichte und winddichte Jacke schützt Sie vor den Elementen.

3. Wasserdichte Kleidung: Trocken durch Regen und Schnee

Um auch bei Regen oder Schneefall trocken ans Ziel zu kommen, ist wasserdichte Kleidung unverzichtbar.

  • Wasserdichte Jacke: Achten Sie auf eine Jacke mit hoher Wassersäule und verschweißten Nähten.

  • Wasserdichte Hose: Eine wasserdichte Überziehhose schützt Ihre Beine vor Nässe und Schmutz.

  • Wasserdichte Schuhe: Wasserdichte Schuhe oder Überschuhe halten Ihre Füße warm und trocken.

4. Handschuhe und Mütze: Schutz für Hände und Kopf

Hände und Kopf sind beim Fahrradfahren besonders empfindlich gegenüber Kälte. Schützen Sie diese Körperpartien daher mit warmer und winddichter Kleidung.

  • Handschuhe: Gefütterte Fahrradhandschuhe halten Ihre Hände warm und ermöglichen gleichzeitig eine sichere Bedienung von Bremse und Schaltung.

  • Mütze: Eine Mütze unter dem Helm hält Ihren Kopf warm und schützt Ohren und Stirn vor dem Auskühlen.

5. Fahrradbeleuchtung: Sehen und gesehen werden

Gerade in der dunklen Jahreszeit ist eine gute Fahrradbeleuchtung unerlässlich, um gut sichtbar zu sein und Unfälle zu vermeiden.

  • Vorderlicht: Ein helles Vorderlicht mit mindestens 10 Lux sorgt dafür, dass Sie auch bei Dunkelheit gut sehen können.

  • Rücklicht: Ein rotes Rücklicht macht Sie für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar.

  • Reflektoren: Zusätzliche Reflektoren an Kleidung, Helm und Fahrrad erhöhen Ihre Sichtbarkeit zusätzlich.

Drei sportliche Fahrradfahrer, die durch einen winterlichen Wald fahren.

Sicher durch den Winter: Tipps für sicheres Fahrradfahren bei Schnee und Eis

Fahrradfahren im Winter hat seinen Reiz, doch die kalte Jahreszeit stellt uns vor besondere Herausforderungen. Vor allem, wenn es morgens auf dem Weg zur Arbeit noch dunkel ist und Schnee und Eis die Straßen in Rutschbahnen verwandeln, ist Vorsicht geboten. Mit den folgenden Tipps meistern Sie die winterlichen Bedingungen und genießen Ihre Fahrten sicher:

Geschwindigkeit anpassen – Langsamer ist sicherer

Vergessen Sie Geschwindigkeitsrekorde! Passen Sie Ihr Tempo immer den winterlichen Bedingungen an. Auf Schnee und Eis verlängert sich der Bremsweg drastisch. Fahren Sie daher auf gerader Strecke nur mit halber Geschwindigkeit im Vergleich zu trockenen Bedingungen.

Abstand halten – Mehr Zeit zum Reagieren

Halten Sie großzügig Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, sowohl vorwärts als auch seitlich. So haben Sie im Notfall genügend Zeit zu reagieren, falls ein Auto plötzlich bremst oder ein Fußgänger die Straße überquert.

Bremsen mit Gefühl – Dosiert und rechtzeitig

Üben Sie das Bremsen auf glattem Untergrund, bevor Sie sich in den Verkehr stürzen. Bremsen Sie frühzeitig und dosiert, um ein Blockieren der Räder zu vermeiden. Nutzen Sie idealerweise beide Bremsen gleichzeitig und verlagern Sie Ihr Gewicht leicht nach hinten.

Gefahrenquellen erkennen – Mit offenen Augen durch den Winter

Achten Sie auf typische Gefahrenquellen im Winter:

  • Eisglätte: Besonders tückisch sind Brücken, Unterführungen, schattige Abschnitte und Stellen, an denen Wasser von Dächern tropft.

  • Schneewehen: Sie verdecken die Fahrbahn und können das Lenken erschweren.

  • Spurrillen: Fahren Sie möglichst nicht in Spurrillen, da diese das Rad unkontrolliert führen können.

Sehen und gesehen werden – Sichtbarkeit maximieren

Gerade in der dunklen Jahreszeit ist gute Sichtbarkeit lebenswichtig.

  • Beleuchtung: Kontrollieren Sie vor jeder Fahrt Ihre Fahrradbeleuchtung und stellen Sie sicher, dass sie auch bei Schnee und Regen gut sichtbar ist.

  • Reflektoren: Achten Sie darauf, dass Ihre Reflektoren sauber und intakt sind.

  • Helle Kleidung: Tragen Sie helle Kleidung mit Reflektoren, damit Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut gesehen werden.

Erfahren Sie in unserem Artikel „ Fahrradfahren im Dunkeln“ mehr! 

Fahrradpflege im Winter - So bleibt Ihr Rad fit für die kalte Jahreszeit

Auch Ihr Fahrrad benötigt im Winter besondere Pflege, um den widrigen Bedingungen standzuhalten.

  • Regelmäßige Reinigung: Befreien Sie Ihr Fahrrad regelmäßig von Schnee, Eis und Streusalz.

  • Schmierung: Verwenden Sie ein spezielles Winteröl für Kette und Schaltung.

  • Akku schützen: Lagern Sie den Akku Ihres E-Bikes bei niedrigen Temperaturen im Warmen.

  • Rostschutz: Behandeln Sie blanke Metallteile mit Rostschutzmittel.

Und wenn der Frühling kommt und die Tage wieder länger werden, steht ein gründlicher Frühjahrs-Check an. Erfahren Sie dazu mehr in unserem Guide: „ Fahrrad Frühlingsfit machen!“ 

E-Bike im Winter: Mit Power durch die kalte Jahreszeit

E-Bikes erfreuen sich auch im Winter zunehmender Beliebtheit. Mit der Unterstützung des Elektromotors lassen sich selbst verschneite Wege und steile Anstiege mühelos bewältigen. Doch einige Besonderheiten sollten E-Bike-Fahrer im Winter beachten:

  1. Akku-Management: Kälte kann die Akkukapazität und -lebensdauer  beeinträchtigen. Lagern Sie den Akku daher bei niedrigen Temperaturen im Warmen und laden Sie ihn erst kurz vor der Fahrt.

  2. Motorunterstützung anpassen: Reduzieren Sie bei Glätte die Motorunterstützung, um ein Durchdrehen des Hinterrads zu vermeiden. So behalten Sie die Kontrolle über Ihr E-Bike und minimieren das Sturzrisiko.

  3. Display und Bedienelemente schützen: Achten Sie darauf, dass Display und Bedienelemente vor Feuchtigkeit und Kälte geschützt sind. Spezielle Schutzhüllen oder Handschuhe können hier hilfreich sein.

  4. Wartung und Pflege: Wie bei jedem Fahrrad sind auch bei E-Bikes regelmäßige Reinigung und Wartung im Winter besonders wichtig. Achten Sie dabei besonders auf die Kontakte des Akkus und des Motors. Im Falle eines Schadens sorgt die Fahrradleasing-Vollkasko-Versicherung für eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung, um schnell wieder mobil zu sein.

  5. Nützliches Zubehör: Praktischerweise können Sie über BusinessBike auch wichtiges Zubehör für den Winter leasen, z.B. Winterreifen, Schutzbleche oder wasserdichte Taschen. Entdecken Sie hier, welches Zubehör Sie bequem über Ihr Dienstrad-Leasing beziehen können.

Häufig gestellte Fragen zu Fahrradfahren im Winter